Der Optimist hat nicht öfter Recht

als der Pessimist, aber er lebt froher !

Selbstmotivation

 

 

Motivation

In einer Krise ist es entscheidend, die Motivation zu behalten, etwas zu tun. Ein wichtiger Schritt hierzu ist es, zunächst demotivierende Faktoren zu beseitigen. Auch unabhägig von der Krise kann das sehr hilfreich sein, Ihre Lebensqualität umfassend zu steigern.

Zunächst müssen Sie die Demotivatoren in Ihrem Leben identifizieren. Art und Anzahl sind natürlich sehr individuell ausgeprägt und das ist auch sehr gut so. Es gibt beispielsweise Menschen, die Buchaltung oder auch die Steuererklärung furchtbat demotivierend finden und es gibt Menschen, denen macht das unglaublichen Spaß.

Fast jeder Mensch hat in seinem Leben noch Demotivatoren. Das können Tätigkeiten sein, Menschen, ein bestimmter Zustand oder auch Gegenstände. Sie können diese sehr leicht daran erkennen, dass Sie ein eher schlechtes Gefühl bekommen, wenn Sie daran denken. Die meisten davon können Sie aus Ihrem Leben entfernen, wenn Sie es nur möchten. Zumindest aber können Sie die Beeinflussung Ihres Lebens und Ihrer Stimmung durch diese vermindern.

Beginnen wir einmal mit demotivierenden Tätigkeiten. Schreiben Sie Ihre Demotivatoren doch einmal auf. Danach fügen Sie zu jedem Demotivator die jeweils passenden der folgenden Kategorien hinzu:

M: Muss

K: Kann

I: Nur ich kann/muss das machen

A: Andere Menschen oder Firmen können das auch für mich machen

S: Ich selbst möchte das.

F: Andere Menschen, der Staat, ein Unternehmen o.ä. möchte das von mir, ich nicht unbedingt

H: häufig

W; wenig

Eine Liste könnte dann vielleicht so aussehen:

  • Steuererklärung M, A, F, W
  • Hausputz M, A, S, H
  • Zahnarztbesuch M, I, S, W
  • (Unliebsamer) Verwandtenbesuch K, I, F, W
  • Job M, I, S, H
  • ...

Bei allen Demotivatoren, die ein K="kann" als Kategorie haben, sollten Sie unmittelbar überlegen, warum diese noch in Ihrem Leben sind? Denken Sie über die Gründe dafür nach. Meistens machen Sie so etwas, weil bestimmte Erwartungen von Ihnen selbst oder anderer Menschen damit verbunden sind. Lesen Sie den Abschnitt "Erwartungen und Ziele" auf dieser Webseite und eliminieren Sie diese Demotivatoren. Ein einziger Grund könnte dagegen stehen, nämlich dass damit ein größeres positives Ziel damit bei Ihnen verbunden ist. Trotzdem sollten Sie schauen, ob Sie diese Tätigkeit nicht durch etwas anderes ersetzen können, was nicht mehr als Demotivator wirkt.

Ein Beispiel wäre sportliche Betätigung. Sie gehen Laufen, da Sie abnehmen möchten oder Ihnen der Arzt gesagt hat, dass es Ihre Gesundheit unbedingt erfordert. Sie müssen sich aber jedes Mal dazu überwinden und es macht Ihnen nicht wirklich Spass. Dann suchen Sie sich etwas anderes, was Ihnen Bewegung verschafft. Fahren Sie Fahrrad, gehen Sie schwimmen oder versuchen Sie einmal eine Mannschaftssportart. Häufig ist es viel motivierender, auch Sport zusammen mit anderen Menschen zu betreiben. Allein die Aussicht, sich wieder mit ein paar netten Freunden zu treffen, kann den Sport dann motivierend machen.

Diese Überlegungen sollten Sie auch bei den Demotivatoren anstellen, bei denen ein M="muss" steht. Kann es durch etwas ersetzt werden, dass Sie dann motiviert anstelle von demotiviert? Ein gutes Beispiel dafür ist der Job, wobei ich natürlich nicht hoffe, dass dieser bei Ihnen auf der Liste der Demotivatoren steht. Die meisten Menschen kommen um einen Job nicht herum, da das Geld zum Leben ja nun einmal irgendwo herkommen muss. Jeder hat auch mal keine Lust, früh aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Wenn Sie sich aber regelmäßig überwinden müssen, schlechte Laune deswegen haben und jede Woche sehnsüchtig den Freitagnachmittag herbeisehen oder sogar schon ab Sonntagnachmittag schlechte Laune bekommen, da der Montag nicht mehr weit weg ist, dann müssen Sie etwas ändern!

Ein gutes amerikanisches Sprichwort lautet: Love it, change it or leave it!

(Liebe es, ändere es oder verlasse es).

Zunächst sollten Sie den Demotivator "Job" verfeinern und unterteilen, wo denn im Job wiederum die Demotivatoren sind, die Ihnen den Spass daran verleiden. Das kann der Chef sein, Kollegen, das Umfeld, stupide Tätigkeiten, etc.. Schauen Sie, was Sie verändern können? Ein Gespräch mit dem Chef, Wechsel der Abteilung, andere Aufgabenbereiche oder auch etwas anderes. Wenn Sie es nicht schaffen innerhalb Ihrer Arbeit eine Umgebung zu schaffen, die auf Sie motivierend wirkt, dann müssen Sie über einen Wechsel des Arbeitgebers nachdenken. Sollte Ihnen sogar Ihre gesamte Tätigkeit gegen den Strich gehen, dann überlegen Sie einmal, was Sie alternativ machen können?

Gerade der Job, für den Sie einen großen Teil Ihrer Zeit aufwenden, darf dauerhaft nicht demotivierend für Sie sein.

Bei Demotivatoren, wo ein A="andere" steht, fragen Sie sich bitte, warum Sie das eigentlich immer noch selbst machen. Wenn Sie das Straßenkehren herunterzieht, warum zahlen Sie dann dem Nachbarsjungen nicht ein paar Euro, damit er es für Sie macht? Wenn Sie die Steuererklärung nervt, warum geben Sie diese dann nicht an einen Steuerberater? In vielen Fällen ist es nicht das Geld was dafür fehlt, sondern eher der eigene Geiz. Aber selbst, wenn Sie die paar Euro für den Nachbarsjungen nicht übrig haben, vielleicht gibt es ja etwas, das sie für ihn tun können und was Ihnen Spass macht. Oder auch im Austausch mit Nachbarn oder Freunden. Sie helfen Ihm bei Computerproblemen und er fegt die Strasse für Sie mit. Es gibt hier unzählige Möglichkeiten und genau diese gegenseitig Hilfe ist auch eine hervorragende Krisenvorbereitung, denn dann wird es in vielen Bereich nur noch so funktionieren.

Sollte ein F="für andere" hinter einem Begriff stehen, dann unterziehen Sie diesen Demotivator einer genauen Untersuchung, wenn es mit einem M="muss" gekoppelt ist. Ist dieses "Muss" wirklich vorhanden oder muss es genau in dieser Form erfolgen? Kann man es so verändern, dass der Zweck erfüllt wird, ohne dass es demotivierend ist? Häufig gibt es auch die Möglichkeit, mit "dem anderen" zu reden, wenn es nicht gerade der Staat ist und vielleicht Alternativen zu suchen.

Wichtig ist es für Sie, dass Sie so viele Demotivatoren wie möglich eliminieren. Natürlich ist es auch wichtig, ob ein W="wenig" oder ein H="häufig" dahintersteht. Dinge, die Sie einmal pro Jahr machen müssen, können Sie natürlich auch beibehalten. Häufig werden diese Dinge dann aber immer endlos aufgeschoben und führen zu einem andauernden schlechten Gewissen. Dann eliminieren Sie diesen Punkt, indem Sie ihn möglichst schnell erledigen. Setzen Sie einen konkreten Termin dafür in Ihren Kalender und zwar den frühest möglichen und halten Sie ihn auch ein.

Es können aber nicht nur Tätigkeiten demotivierend sein, sondern auch Dinge oder Menschen. Beginnen wir mit Dingen. Viele Menschen schleppen einen Haufen Zeug mit sich herum, das sie eigentlich nicht mehr brauchen. Bei einer großen Anzahl von Menschen ist die Wohnung oder das Haus bis in den letzten Winkel gefüllt, häufig auch mit vielem alten Krempel. Ein Klassiker ist auch der Kleiderschrank. Dort hängen viele Dinge, die "doch noch gut" sind, aber seit Jahren nit mehr angezogen wurden. So etwas bedrückt Sie auch, wenn eventuell auch unmerklich.

Gehen Sie Zimmer für Zimmer durch und misten Sie aus! Alles, was Sie mehrere Jahre nicht getragen oder benutzt haben, brauchen Sie nicht wirklich!

Im Rahmen der materiellen Krisenvorsorge sollten Sie natürlich schon eine Reihe von Dingen haben, die dann in der Krise wichtig werden. Solche Dinge müssen Sie natürlich behalten. Wenn wir aber einmal bei der Kleidung bleiben, dann sind robuste und hochwertige Schuhe und Kleidungsstücke gefragt, nicht aber modische Klamotten von vor drei Jahren. Meistens haben Menschen "keinen Platz", sinnvolle Dinge zu kaufen und zu lagern, weil sie eben vielen unnützen alten Kram aufheben. Schränke, Räume, Keller, die Luft zum Atmen bieten, werden Ihnen ein gutes Gefühl geben. Ganz dringend entfernen sollten Sie natürlich Sachne, die Sie ärgern. Ein Klassiker ist hierzu z.B. die hässliche Uhr von Tante Gerda, die man aufgehängt lässt, weil man sich dazu verpflichtet fühlt.

Weg damit !!!!

Das gilt für alle Geschenke, die Sie letztendlich nicht brauchen können. Versuchen Sie diese zu spenden, weiter zu verschenken oder zu verkaufen, wenn es geht. Dann erfüllen diese ja doch noch einen guten Zweck. Wenn das aber zuviel Mühe bereitet, dann werfen Sie es auch weg.

Dann gibt es unter Umständen auch Menschen, welche Sie demotivieren. Sie erkennen das sehr einfach daran, ob Sie sich gerne mit diesen treffen und sich darauf freuen oder nicht. Auch wenn Sie sich nach einer Begegnung schlechter fühlen, gehören diese Menschen eher zu der demotivierenden Fraktion. Manche sind auch echte Energieräuber. Auch hier müssen Sie natürlich kategorisieren. Da gibt es beispielsweise Bekannte, die sich verändert haben. Oder auch Sie haben sich verändert. Eventuell passt es einfach nicht mehr, die Interessen sind auseinander gegangen, aber aus Gewohnheit treffen Sie sich noch. Der konsequente Schritt ist es, diese Treffen einfach "auslaufen" zu lassen. Natürlich sollten Sie zunächst prüfen, ob vielleicht ein Gespräch hier auch eine Lösung bringen kann. Ein häufiger Problemfall ist zum Beispiel ein Hausbau. Wenn jemand damit beschäftigt ist, erzählt er häufig ausschweifend über alle Details, die dort so passieren. Wenn es Sie langweilt und Sie sich deswegen schlecht fühlen, dann teilen Sie das Ihrem Gegenüber mit. Häufig weiss dieser das gar nicht. Ein Hausbau geht irgendwann wieder vorbei, es gibt aber auch dauerhafte Veränderungen der Interessen. Wenn Sie es nicht schaffen, die Situation so zu verändern, dass Sie sich wieder auf die Treffen freuen, dann sollten Sie es beenden.

Bei Partnerschaften und Familie darf das aber nur das allerletzte Mittel sein, im Extremfall kann es aber auch da nötig werden. Sie sollten aber zuvor wirklich alles andere versucht haben. Ganz wichtig ist es auch hier, nicht zu denken, dass der andere es wissen müsste, was Sie bewegt. Sprechen Sie darüber! Nehmen Sie unter Umständen auch die Hilfe Dritter in Anspruch. Das können gute Freunde sein oder auch professionelle Hilfe. Das sogenannte "Familien stellen" kann in problematischen Fällen auch sehr hilfreich sein.

Ein ganz entscheidender Punkt ist bei menschlichen Demotivatoren auch das Thema "Erwartungen". Hier kann durch eine Klärung sehr viel an Problemen gelöst werden. In diesem Bereich können Sie auch sehr viel bei sich selbst verändern.

Bei allen oben genannten Demotivatoren ist auch Gewohnheit und Trägheit ein wichtiger Faktor, warum Lösungen nicht angegangen werden. Auch die Angst vor Veränderungen spielt hier eine große Rolle. Damit kommen wir nun zu den Motivatoren. Wenn Sie Angst vor Veränderung haben, dann möchte ich zunächst einmal Henry Ford zitieren:

„Wer immer das tut, was er schon kann,
bleibt auch immer das, was er schon ist.“

oder auch Albert Einstein:

"Wieso glauben Menschen, ein anderes Ergebnis zu erzielen, wenn sie doch immer wieder dasselbe tun?"

Wenn Sie absolut glücklich und zufrieden mit allen Aspekten ihres Lebens sind, brauchen Sie natürlich auch erst einmal nichts zu verändern. Manche Menschen machen sich an dieser Stelle aber auch nur etwas vor. Gerade bei Männern bricht dieses dann in der sogenannten "Midlife-Crisis" gnadenlos hervor. Kinder können und sollten immer nur einen begrenzten Zeitraum voller Lebensinhalt der Eltern sein. Mit zunehmendem Alter der Kinder nimmt dieses ab und spätestens wenn diese aus dem Haus sind, werden sie nicht mehr Ihr Leben ausfüllen. Eltern, welche dieses nicht verstehen, provozieren dadurch dann häufig starke Konflikte und schaden Ihren Kindern.

Auch Menschen, die nur für Ihren Job leben, fallen in ein großes Loch, wenn sie gekündigt werden oder auch in Rente gehen. Es ist also sehr wichtig, sich nicht nur auf einen Lebensinhalt zu konzentrieren. Gerade in der kommenden Krise werden viele Dinge, die Menschen augenblicklich als das wichtigste auf der Welt für sich selbst ansehen, verschwinden. In der materiellen dritten Dimension kann das leider alles betreffen, auch Menschen. Ein motivierendes Lebensziel brauchen Sie aber unbedingt, erst recht in einer umfassenden Krise. Der Königsweg ist es, Ziele auf einer anderen Ebene, als der dreidimensionalen zu suchen. Das ist in dem Bereich "Spiritualität als Hilfe" näher ausgeführt. Wenn wir aber zunächst im "handfesten" Bereich bleiben, dann müssen Sie Dinge fnden, welche Sie gerne machen und die Ihre Stimmung heben.

Diese Motivatoren können wir genauso unterteilen, wie die Demotivatoren.

Da sind zunächst Tätigkeiten, welche Sie gerne machen. Es lässt sich gut daran erkennen, dass Sie hierbei völlig "versinken" können und die Zeit wie im Flug vergeht. Wenn das Ihr Job ist, dann gratuliere ich Ihnen. Versuchen Sie aber trotzdem, weitere Dinge zu finden. Häufig ist es bei Menschen auch ihr Hobby. Diese Tätigkeiten können aktiv oder auch passiv sein. Auch die passiven sind sehr geeignet, manchmal sogar mehr, als die aktiven.

- Musik hören

- Kunst bewundern

- In der Natur umherwandern

- Gute Bücher lesen

- Etwas besonderes essen oder trinken

Gerade Musik kann sehr gut Ihre Stimmung heben und Sie wieder positiver machen. Welche Art von Musik das ist, ist natürlich sehr individuell. Finden Sie es heraus! Gerade damit können Sie sich sehr einfach wieder aus einem Stimmungstief befreien.

Gehen Sie in sich, probieren Sie Dinge aus und machen Sie eine Liste, welche Musikstücke, Bücher, Kunstwerke, Filme oder Orte in der Natur Sie positiv beeinflussen. Grundsätzlich sollten Sie diese möglichst regelmäßig geniessen, bei Essen oder Trinken abhängig von der Art natürlich nur in Maßen. Schokolade gibt meist ein positives Gefühl, das sollten Sie eher selten einmal nutzen.

Insbesondere, wenn Sie aber negativ werden, nutzen Sie diese Liste, um wieder in die Positivität zu kommen.

Gegenstände als Motivatoren sind auch ok (z.B. ein schönes Auto, ein schönes Kleid), aber passen Sie hier auf, dass Sie sich nicht zu stark darauf fixieren. Grundsätzlich ist es immer gut, nicht zu sehr fixiert oder sogar besessen von nur einer Sache oder überhaupt von materiellen Dingen zu sein.

Wenn es Menschen gibt, die Sie sehr positiv stimmen, dann versuchen Sie möglichst viel mit diesen zusammen zu sein. Natürlich müssen Sie hierbei Rücksicht auf diese Menschen und deren Bedürfnisse nehmen. Das können aber auch durchaus Menschen sein, die Sie gar nicht persönlich kennen. Sie können Videos, Tonaufnahmen oder Bücher von diesen Menschen nutzen. Wichtig ist es, dass diese Menschen selbst eine starke Positivität ausstrahlen. "Meckerer" und "Problembären" werden Sie nie in eine positive Stimmung bringen. Schauen Sie darauf, dass diese Menschen immer auch Lösungen anbieten und Visionen haben.

Am Besten ist es natürlich, sich Menschen zu suchen, mit denen Sie auch real agieren und sich austauschen können. Familie, Freunde, Kollegen, usw.. Auch hier ist es wichtig, sich nicht nur auf einen einzigen Menschen zu fokussieren. Erstens wird das dann für diesen häufig zu viel, selbst wenn es der eigene Ehepartner ist und außerdem ist das auch für Sie selbst besser.

Um grundsätzlich eine längerfriste Motivation für etwas zu erhalten, brauchen Sie Ziele und Visionen.

Rita Pohle schreibt Bücher über das „Entrümpeln“. Das geht von der Befreiung von überflüssigen Gegenständen bis hin zum „Aufräumen“ Ihres Lebens. Sie hat dabei einen Schreibstil, der einfach extrem motivierend wirkt, das ganze auch umzusetzen. Das Buch "Weg damit!" befasst sich mit dem pysikalischen Entrümplen, während das Buch "Weg damit von A bis Z" auch die Entrümplung des eignenen Lebens umfasst.

 

 

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